Elektriker (Elektricien)

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Team Mijnzzp

Ein Elektriker ist verantwortlich für die Installation, den Umbau und die Wartung von Elektroinstallationen, die für eine sichere Stromversorgung erforderlich sind. Ein Elektriker sorgt also dafür, dass Nutzer sicher mit Strom umgehen können. Der Beruf des Elektrikers kann als vielseitiger Beruf bezeichnet werden, denn als Elektriker muss man sich nicht nur mit Neuinstallationen auseinandersetzen, sondern auch mit Anpassungen und Wartungen von Elektroinstallationen. Zudem arbeitet man als Elektriker meist nicht nur im Nichtwohnbau, denn ein Elektriker kann auch auf andere Weise arbeiten. Denken Sie zum Beispiel an den Anschluss von schweren Maschinen innerhalb der Industrie, die mit Strom betrieben werden, oder an die Installation von Schalttafeln. Die Arbeit als Elektriker ist nur den richtigen Fachleuten vorbehalten, die über das nötige Wissen und die Erfahrung verfügen, denn Elektroinstallationen können schnell komplex werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass ein Elektriker Anlagen nach den richtigen Vorschriften und mit den richtigen Materialien installiert, damit keine Kurzschlüsse oder andere Fehlfunktionen auftreten können. Als Elektriker sind Sie somit ein Allround-Profi im Bereich der Elektroinstallation. Das bedeutet, dass ein Elektriker in der Lage sein muss, alle gängigen Elektroinstallationen selbstständig zu installieren, anzupassen und zu warten. Denken Sie zum Beispiel an Zählerschränke, Gegensprechanlagen, Videoinstallationen und den Anschluss von Maschinen. Darüber hinaus muss ein Elektriker in der Lage sein, alle vorbereitenden Arbeiten, wie z.B. das Verlegen von Rohren und Kabeln, selbstständig durchzuführen. Auch die Montage und Prüfung von Elektroinstallationen gehört speziell zur Arbeit eines Elektrikers. Der Beruf des Elektrikers muss auch als ziemlich allgemein angesehen werden, da ein Elektriker auch auf verschiedene Bereiche spezialisiert sein kann. Zum Beispiel kann ein Elektriker nur innerhalb der Branche arbeiten.

Ein Elektriker ist also ein Installateur und Mechaniker von Elektroinstallationen, der über viel technisches Wissen verfügen muss. Ein Elektriker wird in der Regel mit den größeren Elektroinstallationen wie Zählerschränken, Schalttafeln und Maschinen beschäftigt. Als Elektriker muss man sich regelmäßig mit Aufträgen auseinandersetzen, bei denen es noch keinen Strom gibt. Es ist der Elektriker, der dafür sorgt, dass die komplette Elektroinstallation installiert wird. Ein Elektriker tut dies zum Beispiel, indem er Schlitze fräst, Rohre platziert und Leitungen zieht. Beim Neubau ist es wichtig, dass ein Elektriker Zeichnungen gut lesen kann. Die Arbeitszeichnung zeigt alle Gruppen und die Verbindungspunkte, an denen schließlich alle Steckdosen und Lichtschalter platziert werden müssen. Der Elektriker muss Schlitze in den Wänden an die Stelle fräsen, an der die Steckdosen kommen. Wenn alle Rohre später installiert werden, zieht der Elektriker die Verkabelung durch die Rohre. Diese Drähte führen alle zum Zählerschrank, wo sie mit der richtigen Gruppe verbunden sind. Die Installation der Steckdosen und Lichtschalter ist auch eine Aufgabe für den Elektriker. Wenn alles fertig ist, misst der Elektriker das gesamte elektrische System, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Auf diese Weise wird dem Nutzer des Gebäudes eine sichere Nutzung zugesichert. Das Verständnis technischer Zeichnungen ist auch als Elektriker wichtig.

STROM ALTBAUTEN

Ein Elektriker wird sich auch regelmäßig mit alten Bestandssituationen auseinandersetzen müssen. Dies kann bedeuten, dass ein Elektriker mit alten Kabeln, Bügelrohren und Bakelitschaltern umgehen muss. Heutzutage werden nur noch P.V.C.-Rohre verwendet, um die Verkabelung zu verlängern. In der Vergangenheit wurden diese Rohre aus Eisen hergestellt, so dass es leicht ist, einen Kurzschluss zu machen, wenn ein Draht freigelegt wird. Da alte Häuser fast immer aus Balkenkonstruktionen bestehen, besteht im Falle eines Kurzschlusses die Brandgefahr. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die betreffende Gruppe nicht zuschlägt. Diese Arten von alten Installationen können besser ersetzt werden, um Probleme zu vermeiden. Diejenigen, die alte Verkabelung haben, können auf andere Farben des Drahtes stoßen. Was sehr heimtückisch ist, ist, dass man geneigt ist zu denken, dass auf der Farbe Rot die Spannung ist, was nicht richtig ist. Es ist also gut, mit alten Verkabelungen aufzupassen. Es ist wichtig, immer vorsichtig mit Elektrizität umzugehen. Möglicherweise waren schon vorher Unexperten am Werk, die die Farben verwechselt haben. Dann kann es passieren, dass Spannung auf dem falschen Draht ist. Das ist mit bloßem Auge nicht leicht zu erkennen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Überprüfung, ob eine Elektroinstallation Erde hat. Die meisten Häuser haben immer noch die Erde an die Wasserleitung angeschlossen. Heutzutage ist dies nicht mehr möglich, da die Wasserleitungen aus Kunststoff bestehen. In diesen Fällen ist es notwendig, ein Erdrohr aus stark verzinktem Stahl in den Boden zu zertrümmern. Eine Elektroinstallation, die keine Erde hat, kann lebensbedrohlich sein. Betrachten Sie zum Beispiel einen Stromschlag beim Duschen im Badezimmer. Ein Badezimmer und andere feuchte Bereiche sollten geerdet werden.

TIPPS ZUM STROMVERBAU

Seien Sie vorsichtig beim Aufbringen flexibler Rohre, denn das Ziehen von Drähten in flexible Rohre ist nicht einfach. Dies liegt vor allem daran, dass flexible Schläuche innen nicht glatt sind. Im Extremfall ist der Boden oder die Decke geschlossen und der Elektriker kann die Drähte nicht ziehen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich das Rohr in einer zu engen Kurve befindet. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Rohre so fest angezogen sind, dass die Rohre während des Drahtziehens nicht abgezogen werden. Gerade bei Kupplungen, wie z.B. Biegungen, können Rohre auftreten, die sich lösen. Das Ziehen von Drähten durch ein Rohr erfolgt mit einer Zugfeder. Stellen Sie sicher, dass alle Drähte in einem Rohr auf einmal gezogen werden, da dies nicht möglich ist. Dies geschieht am besten, indem Sie die Drähte teilweise abnehmen und dann die Feder mit einem dünnen Knoten zuknöpfen. In den meisten Fällen wird das Ziehen von Drähten am besten von zwei Personen durchgeführt. Eine Person zieht und die andere zieht die Drähte.

GRUPPEN BEITRETEN

Schließen Sie keine Waschmaschine, Fritteuse oder Backofen an dieselbe Gruppe an. Wenn diese zusammen sind, wird sich die Gruppe zweifellos herausstellen. Die Häuser in den Niederlanden sind mit maximal sechzehn Ampere gesichert, da die Drähte einen Durchmesser von 2,5 mm haben. Das bedeutet, dass die Rohre einer Heiminstallation mit maximal 3500 W belastet werden dürfen. Dies ist ein Strom von bis zu sechzehn Ampere bei einer Spannung von 220 V.

WAS SIND ELEKTROINSTALLATIONEN?

Der Begriff Elektroinstallationen ist ein Sammelbegriff für alle Anlagen und Geräte, die mit Strom betrieben werden, einschließlich aller Installationen und Anschlüsse, die für einen sicheren Betrieb erforderlich sind. Elektroinstallationen entstehen überall auf unterschiedliche Weise, nicht nur in Gebäuden. Denken Sie zum Beispiel an Elektroinstallationen an Bord von AutosSchiffen und Flugzeugen sowie an Maschinen. Ohne ordnungsgemäß funktionierende Elektronik und Elektroinstallationen können diese Anlagen nicht sicher betrieben werden. Elektroinstallationen können einfach, aber auch komplex sein. Die komplexen Elektroinstallationen finden sich meist in großen Fabriken, die schwere Maschinen einsetzen. Die relativ einfachen Elektroinstallationen sind meist in Haushalten zu finden. Gerade die Installation komplexer Elektroinstallationen sollte besser einem erfahrenen Elektriker überlassen werden. Als Elektriker gibt es eigentlich nur eines, was wirklich wichtig ist, nämlich dass Anlagen automatisch abgeschaltet werden, wenn sie unsicher genutzt werden. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass eine oder mehrere Gruppen automatisch abschalten, wenn zu viel Strom entnommen wird oder sobald ein Kurzschluss auftritt.

MODERNE FARBDRÄHTE UND FUNKTIONEN:

  • Braun ist die Phase (aktuell)
  • Blau ist der Neutralleiter (Nulldraht)
  • Schwarz ist der Schalterdraht
  • Gelb-grün ist die Erde

ALTE FARBFÄDEN UND FEATURES:

  • Grün ist die Phase (aktuell)
  • Rot ist der Neutralleiter (Nulldraht)
  • Schwarz ist der Schalterdraht
  • Grau ist die Erde

WAS MACHT EIN ELEKTRIKER:

AUSBILDUNG ZUM ELEKTRIKER

Sie können Elektriker werden, indem Sie den Studiengang Elektrotechnik und Elektronik besuchen. Während der Ausbildung werden zunächst die Grundtechniken der Elektronik erlernt, und man geht nach und nach immer tiefer in den Beruf und es muss auch eine Richtung gewählt werden. Denn mit der Elektrotechnik- und Elektronikausbildung gibt es mehrere Möglichkeiten wie Hauselektriker, Schiffselektriker und Elektriker für die Industrie. Auch in der Baubranche sind verschiedene Richtungen und Spezialisierungen möglich, etwa im Bereich der Sicherheit. Während der Ausbildung wird der Elektrikerstudent vier Tage in der Praxis arbeiten und für einen Tag in die Schule gehen, wo der theoretische Teil unterrichtet wird. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, in denen Sie einen Kurs besuchen können. Die Buchhaltung ist auch als Elektriker wichtig.

UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN ELEKTRIKER BESCHÄFTIGT WERDEN KANN

Ein Elektriker kann für verschiedene Unternehmen arbeiten. Denken Sie zum Beispiel an Hausinstallateure, SicherheitsunternehmenWerkstattdesigner und Schiffbauer. Der Beruf des Elektrikers ist auch in der Branche üblich. In diesem Fall sprechen wir normalerweise von einem Elektroingenieur. Ein Elektriker, der einen Bachelor-Abschluss hat, kann als Elektroingenieur angesehen werden. Zudem kann ein Allround-Elektriker gut als Unternehmer arbeiten.

KOMPETENZEN ELEKTRIKER

Die wichtigste Kompetenz eines Elektrikers ist das Fachwissen. Zudem muss ein Elektriker ein großes Verantwortungsbewusstsein haben, denn Anlagen müssen in jedem Fall zuverlässig sein. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass ein Elektriker eine Altanlage ablehnen muss, weil die betreffende Anlage nicht sicher zu bedienen ist. In solchen Fällen muss sich ein Elektriker mit dem Kunden beraten. Ein Elektriker muss daher über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, da sich ein Elektriker regelmäßig über die Arbeit beraten muss. Auch die Weiterbildung ist eine wichtige Kompetenz, denn ein Elektriker muss sich mit vielen neuen Technologien auseinandersetzen. Heutzutage bezieht sich dies auch auf das notwendige IKT-Wissen. Generell wichtige Wörter sind Innovation, Flexibilität, Planung, Organisation, Beratung, Einsicht, Sicherheit und Inspektion.

ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS ELEKTRIKER

Die Arbeitsmarktperspektive eines Elektrikers ist gut. Ein Elektriker, der über die richtige Ausbildung verfügt, kann für verschiedene Unternehmen arbeiten. Die meisten Installationsfirmen sind begierig auf gute Elektriker. Ein Elektriker wird daher keine Schwierigkeiten haben, Arbeit zu bekommen. Die Karrierechancen eines Elektrikers sollten darin gesehen werden, mehr Verantwortung zu übernehmen. Betrachten Sie zum Beispiel die Position des Arbeitsplaners. Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann auch als Wachstum innerhalb Ihrer Karriere angesehen werden.

ARBEITSBEDINGUNGEN UND GEHALT ELEKTRIKER

Ein Elektriker fällt in der Regel unter den Tarifvertrag Technische Installationsfirma, in dem die Beschäftigungsbedingungen je nach Arbeitgeber geregelt sind. Ein Elektriker verdient in der Regel ein Gehalt zwischen 2000 und 2600 Euro brutto pro Monat, abhängig von Alter, Ausbildung und weiteren Verantwortlichkeiten. Als Elektriker müssen Sie in der Regel auch regelmäßig Pannendienste durchführen. In den meisten Fällen arbeitet ein selbstständiger Elektriker mit einem festen Stundenlohn.

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