Mediator (Mediator)

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Team Mijnzzp

Ein Mediator ist ein professioneller Konfliktmediator, der versucht, Konflikte zwischen Parteien zu lösen, ohne dass rechtliche Folgeschritte erforderlich sind. Die wichtigste Bedingung eines Mediators ist, dass es sich um eine unabhängige Person handelt, die als Dritte in einem Streitfall auftritt. Um die Mediation als vermittelnde Partei gut durchführen zu können, ist es wichtig, dass der Mediator von beiden Parteien akzeptiert und ernst genommen wird. Ein Mediator ist daher eine unabhängige Person, der die Geschichte aller Beteiligten hört, mit dem Ziel, auf eine Lösung hinzuarbeiten, mit der alle Parteien leben können. Wenn die Parteien einander nicht vertrauen oder einfach keine Lösung sehen, kann ein Mediator gesucht werden. Mediation betrifft in der Regel Bürger untereinander oder bezieht sich auf Streitigkeiten zwischen Bürgern und der Regierung. Auch Richter sehen Mediation in immer mehr Fällen als Lösung, weil ein Richter in der Mediation keine harte Entscheidung treffen muss. Mediation ist unverbindlich, aber alle Parteien müssen zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden. Mediation ist ein Feld, das im Wesentlichen nicht mit Vermittlung verglichen werden kann, da ein Mediator aus inhaltlicher Sicht nicht in den Konflikt eingreifen wird. Im Rahmen der Mediation sollen die Kriegsparteien gemeinsam zu einer angemessenen Lösung kommen. Ein Mediator kann sich auch auf bestimmte Formen der Mediation spezialisieren. Wenn sich die Parteien untereinander nicht mehr einigen können und die Gespräche ins Stocken geraten, ist es in der Regel ratsam, einen Mediator hinzuzuziehen. Ein großer Vorteil der Mediation ist, dass die Kosten der Mediation niedriger sind als bei einem möglichen Gerichtsverfahren. In der Mediation ist es wichtig, dass die gegenseitige Beziehung nicht dauerhaft gestört wird. In diesem Fall macht eine Mediation in den meisten Fällen keinen Sinn, weil die Menschen für die Argumente der Gegenpartei nicht mehr offen sind.

Ein Mediator ist also ein Konfliktmediator, der sich auf Mediation spezialisiert hat. Ein Mediator führt seine Arbeit stets unabhängig und vertraulich aus. Wenn ein Mediator eine Lösung gefunden hat, erstellt der Mediator eine Vergleichsvereinbarung. Die Vergleichsvereinbarung beschreibt das Ergebnis der Mediation. Sind beide Parteien zufrieden, kann die Vergleichsvereinbarung auch notariell mächtigt werden, so dass sich beide Parteien daran halten müssen. Wenn getroffene Vereinbarungen rechtliche Fragen aufwerfen, kann ein Mediator die Vereinbarungen auch von einem Anwalt prüfen lassen. Wie bereits beschrieben, ist es in der Mediation wichtig, dass die Kriegsparteien vernünftig sind und sich gegenseitig zuhören wollen. Ist dies nicht der Fall, macht eine Mediation in den meisten Fällen keinen Sinn. Es kann auch sein, dass ein Richter während einer Gerichtsverhandlung versucht, die Parteien davon zu überzeugen, mit einem Mediator zu sprechen, um ihnen eine letzte Chance zu geben, bevor der Richter ein Urteil fällt. Das ist oft der Fall, wenn wir von Parteien sprechen, die beide etwas zu verlieren haben. Betrachten Sie zum Beispiel eine Scheidung, bei der eine harte Entscheidung für beide Parteien in wichtigen Punkten ungünstig ist. In den Niederlanden ist der Beruf des Mediators ein freier Beruf, was bedeutet, dass sich jeder Mediator nennen kann.

WANN IST MEDIATION SINNVOLL?

Mediation ist besonders nützlich für Parteien, die nach der Lösung eines Konflikts eine gute Beziehung aufrechterhalten möchten. Denken Sie zum Beispiel an Konflikte, in die Kinder verwickelt sind, oder an Unternehmer, die vertraglich aneinander gebunden sind. Mediation kann auch in Vollstreckungsfällen nützlich sein, um ein gutes Verhältnis zur Gemeinde aufrechtzuerhalten. Ein weiteres Beispiel sind Arbeitsverhältnisse. Bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten kann es sinnvoll sein, einen Mediator hinzuzuziehen, da gerichtliche Arbeitsstreitigkeiten häufig zu einem dauerhaft gestörten Arbeitsverhältnis führen. In diesem Fall sind es in der Regel beide Parteien, die viel zu verlieren haben. Wie bereits beschrieben, ist die Mediation besonders nützlich für Parteien, die nicht von harten Gerichtsurteilen eines Richters profitieren.

WANN MACHT MEDIATION KEINEN SINN

Mediation nützt nichts, wenn die Parteien nach dem Konflikt keinen Wert auf ein gutes Verhältnis legen. Denken Sie zum Beispiel an Verbraucher, die etwas von einem mittelständischen Unternehmen gekauft haben. In solchen Fällen ist es in der Regel ratsam, einen privatrechtlichen Rechtsanwalt oder einen gesetzlichen Vertreter zu beauftragen. Selbst wenn die andere Partei einfach nicht kooperieren will oder nicht verhandeln will, macht eine Mediation keinen Sinn. Darüber hinaus kann es zu Rechtsstreitigkeiten kommen, bei denen jemand einfach Recht hat. Stellen Sie sich zum Beispiel einen Garagenbesitzer vor, der die gesetzliche Garantie nicht einhalten möchte. Handelt es sich um einen nachbarschaftlichen Streit, kann eine Mediation sinnvoll sein, obwohl jemand einfach Recht hat. In diesem Fall spielt die gute Beziehung eine wichtige Rolle, die eine Mediation sinnvoll macht. Ein letztes Beispiel, bei dem Mediation in der Regel keinen Sinn macht, sind große Machtunterschiede. Betrachten Sie zum Beispiel einen Arzt, der einen medizinischen Fehler gemacht hat. Krankenhäuser haben Syndikusanwälte, die in den meisten Fällen nicht einfach nachgeben. In diesem Fall ist es in der Regel notwendig, einen Anwalt für Körperverletzung zu beauftragen.

WAS MACHT EIN MEDIATOR:

AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Ausbildung oder einen Kurs zum Mediator zu absolvieren. Es ist jedoch wichtig, die richtige Ausbildung zu wählen, damit Sie als Mediator dem Mediatorenverband Niederlande beitreten können. Auf der Website des Mediatorenverbandes Niederlande finden sich Links zu anerkannten Ausbildungsstätten für den Beruf des Mediators, so dass Sie sich nach Ihrer Ausbildung als anerkannter Mediator im MfN-Register registrieren lassen können. Während der Mediationsgrundausbildung lernen Sie unter anderem, mit Konflikten umzugehen, zu verhandeln und sich als Mediator zu positionieren. Der Beruf des Mediators ist ein Beruf mindestens auf HBO-Niveau. Ein Kurs oder Training dauert in der Regel neun Werktage und eignet sich für Personen, die in ihrer Arbeit regelmäßig auf Konflikte stoßen, wie Manager, Vorgesetzte, Berater und Mediatoren. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, an denen Sie einen Kurs absolvieren können. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.

UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN MEDIATOR TÄTIG SEIN KANN

Ein Mediator kann für verschiedene Unternehmen, Institutionen und Regierungen arbeiten. Denken Sie zum Beispiel an Hersteller, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen und Rechtsberatungsfirmen. Es ist wichtig, dass ein Mediator, der bei einem Unternehmen, einer Institution oder einer Regierung angestellt ist, neutral ist. Zudem darf kein Interessenkonflikt vorliegen. In solchen Fällen ist es wichtig anzugeben, für wen der Mediator arbeitet und wer den Mediator bezahlt, damit alle Parteien dies wissen. Wenn die Parteien nicht akzeptieren, dass ein Mediator für eine beteiligte Organisation arbeitet, ist es wichtig, einen Außenstehenden einzustellen. Relativ gesehen gibt es viele Mediatoren, die als Unternehmer tätig sind, die als unabhängige Mediatoren fungieren können.

KOMPETENZEN MEDIATOR

Die wichtigste Kompetenz eines Mediators ist die Unabhängigkeit, denn Sie müssen die Arbeit frei und ohne äußere Einflüsse ausführen können. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie Selbsterkenntnis haben, damit Sie genau wissen, was Ihre eigenen Grenzen und Möglichkeiten sind. Da Sie viele Gespräche über Konflikte mit verschiedenen Parteien führen werden, müssen Sie über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen. Ergebnisorientiert an einer Lösung zu arbeiten, ist ein wichtiger Teil Ihrer Arbeit. Generell wichtige Wörter sind Coaching, Empathie, Zuhören, Überzeugung, Inspirieren, Motivieren, Analytisch, Ausdauer, Planung, Organisation, Verhandlung und Konfliktmanagement.

ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS MEDIATOR

Die Arbeitsmarktperspektive eines Mediators kann nicht einfach angegeben werden, denn eigentlich kann jeder als Mediator arbeiten. Regierungen und andere Organisationen setzen jedoch nur akkreditierte Mediatoren ein. In der Praxis kann also nicht jeder nur als Mediator arbeiten. Generell ist die Nachfrage nach akkreditierten Mediatoren relativ hoch. Es ist nicht so, dass nur Rechtsanwälte oder Rechtsanwälte als Mediatoren tätig werden können. Stellen Sie sich zum Beispiel einen Hausmeister vor, der als Vermittler im Auftrag einer Wohnungsbaustiftung arbeitet. Die Karrierechancen eines Mediators lassen sich nicht einfach angeben, denn das hängt ganz vom Arbeitgeber, dem Bildungsstand und den eigenen Kompetenzen ab.

ANSTELLUNGS- UND GEHALT MEDIATOR

Für den Beruf des Mediators gibt es keine spezifischen Beschäftigungsbedingungen, da wir davon ausgehen, dass Sie als selbständiger Unternehmer tätig werden und somit Ihre Beschäftigungsbedingungen selbst bestimmen. Ein angestellter Mediator wird die Arbeit als Mediator oft zusätzlich zu seiner eigentlichen Tätigkeit ausführen. Es gibt relativ viele Mediatoren, die zum Beispiel ursprünglich als Rechtsanwälte tätig sind. Ein Mediator arbeitet in der Regel für ein festes Honorar und nicht oft auf Stundenbasis. Dies kann natürlich je nach Mediator unterschiedlich sein.

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