Forster (Boswachter)
Informationen zu diesem Beruf...
Ein Förster ist ein Beamter, der als Verwalter und Beschützer eines bestimmten Naturschutzgebietes angesehen werden kann. In den Niederlanden gibt es viele Naturschutzgebiete, die sich alle in Bezug auf Bäume und Pflanzen unterscheiden. Diese Naturschutzgebiete fallen in die Verantwortung der Förster. Der Förster ist täglich mit der Überwachung und Verwaltung des ausgewiesenen Gebiets beschäftigt. Aber auch Besucher zu empfangen und die Besucher herumzuführen, ist eine Aufgabe des Försters. Bei Führungen zeigt ein Förster den Besuchern alle besonderen Orte, Pflanzen, Bäume und Tiere. Die Information der Besucher über die inhaltliche Arbeit eines Försters ist ebenfalls ein wichtiger Teil der Arbeit. Die Arbeit eines Försters ist zweifach, denn ein Förster tut mehr als nur Besucher zu informieren. Weitere wichtige Tätigkeiten eines Försters sind beispielsweise die Tätigkeit als Ermittlungsbeamter. Ein Förster ist also auch ein Supervisor, der die Regeln in Bezug auf das Naturschutzgebiet überwacht. Ein anderer Name für einen Förster kann daher Naturinspektor sein. Die Überwachung von Naturschutzgebieten ist aus mehreren Gründen wichtig. Es ist nicht so, dass ein Förster nur mögliche illegale Praktiken wie das Abladen von Abfällen überwacht. Ein Förster wird auch die Ruhe in Bezug auf das Naturschutzgebiet überwachen, damit die anwesenden Tiere keinen Stress erfahren. Darüber hinaus sorgt ein Förster dafür, dass die Natur nicht geschädigt wird, etwa durch das illegale Pflücken von Pflanzen oder Pilzen. Das Zertrampeln bestimmter Pflanzen wird auch vom Förster verhindert. In diesem Fall kann es wichtig sein, dass die Besucher nur den ausgewiesenen Naturpfaden folgen. Ein Förster ist also ein Naturmanager, der auch als Untersuchungsbeamter angesehen werden kann.
Die Aufsicht ist ein wichtiger Teil der Aufgaben eines Försters. Es kommt oft vor, dass Menschen sich nicht benehmen und Zerstörung verursachen oder Pflanzen oder Pilze pflücken können, während dies verboten ist. Aber auch die Belästigung von Tieren in der Bronzezeit kommt vor, zum Beispiel durch das Betreten des Naturschutzgebietes mit einem Fahrrad oder Motorrad, während dies verboten ist. Dies sind alles Angelegenheiten, für die ein Förster Bußgelder ausstellen kann. In den letzten Jahren kommt es auch vor, dass es Menschen gibt, die ein Naturschutzgebiet ideal finden, um ihren Müll zu entsorgen. Das Aufräumen dieses Schlamassels kostet viel Geld, das nicht mehr für das Naturschutzmanagement ausgegeben werden kann. Da ein Förster täglich in einem Naturschutzgebiet anzutreffen ist, weiß er genau, was in seiner Gegend vor sich geht und/oder es gibt kranke Bäume, die entfernt werden müssen. Es ist auch möglich, dass ein Baum gefährlich geworden ist, weil er auf einen Wanderweg umfallen kann. Ein Förster wird nicht schnell selbst Bäume fällen, wenn sie gehen müssen, sondern wird dafür sorgen, dass sie gegebenenfalls gefällt werden. Nicht alle umgestürzten oder gefällten Bäume werden aus dem Naturschutzgebiet entfernt, da alle Arten von Tieren unter oder in den gefällten Bäumen Schutz suchen können. Der Beruf des Försters gibt viel Freiheit und Unabhängigkeit. Ein Förster geht oft alleine in die Natur. Dabei ist es nicht so, dass ein Förster den ganzen Tag in seinem Naturschutzgebiet anzutreffen ist. Ein Förster muss sich manchmal auch mit anderen Menschen beraten oder treffen. Der Besuch anderer Naturschutzgebiete ist auch als Förster sehr nützlich, um von anderen Förstern zu lernen.
FÖRSTER EIN SCHÖNER BERUF
Der Beruf des Försters hat für viele Menschen eine große Anziehungskraft, denn die Arbeit wird in der Natur verrichtet. Als Förster sind Sie heutzutage in den meisten Fällen nicht nur ein Förster, sondern auch ein BOA mit Durchsetzungsbefugnissen. Dies bedeutet, dass Sie als Förster oder BOA zusätzliche Kräfte haben. Denken Sie daran, dass es erlaubt ist, Menschen anzuhalten und Menschen zu bestrafen, wenn sie eine Straftat begangen haben. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um geringfügige Verstöße, wie z.B. das Loslassen von Hunden oder das Betreten von Naturschutzgebieten, in denen dies nicht erlaubt ist. Schwerwiegendere Verstöße können beispielsweise Wilderei oder Deponierung von Abfällen in einem Naturschutzgebiet sein. Ein Förster mit BOA-Kräften wird manchmal als "grüne Boa" bezeichnet. Es ist nicht so, dass ein Förster allein für die Überwachung verantwortlich ist. Ein Förster kann im weitesten Sinne als Feldarbeiter betrachtet werden. Als Förster fungieren Sie auch regelmäßig als Führer und pädagogischer Mitarbeiter. Dies ist insbesondere bei Führungen der Fall. Während dieser Art von Tour kann ein Förster auch andere Spezialisten und / oder Wissenschaftler wie Biologen, Hydrologen und Ornithologen einsetzen, die den Besuchern noch mehr Informationen über das betreffende Naturschutzgebiet geben können.
WAS GENAU MACHT EIN FÖRSTER?
Es ist nicht so, dass Förster nur auf dem Feld arbeiten. Förster sind Manager, die in Bezug auf das Naturschutzmanagement breit arbeiten. Ein Förster wird etwa die Hälfte der Zeit im Büro arbeiten, um verschiedene Angelegenheiten zu regeln, die das Naturschutzgebiet betreffen. Denken Sie zum Beispiel daran, Förster einzubeziehen, um bestimmte Bäume fällen zu lassen, oder an die Bereitstellung von Informationen für Interessengruppen. Zum Beispiel kann ein Förster auch mit Stewards oder mit Beamten innerhalb einer Gemeinde zu tun haben. Der Schutz von Flora und Fauna betrifft also nicht nur die physische Anwesenheit von Förstern. Förster sind weitgehend für den Schutz von Flora und Fauna verantwortlich. Natürlich kann ein Förster auch Führungen für interessierte Naturliebhaber geben. Übrigens kann es in diesem Fall auch einen Naturführer geben.
WAS MACHT EIN FÖRSTER:
AUSBILDUNG ZUM FÖRSTER
Um als Förster arbeiten zu können, gibt es mehrere Ausbildungsmöglichkeiten, die sich auch im Niveau unterscheiden können. Es ist auch möglich, Förster zu werden, indem der MBO professionelle Forst- und Naturmanagementmitarbeiter ausbildet. Ein weiterer Studiengang kann der Bachelorstudiengang Forst- und Naturmanagement sein. Mit dem MBO-Programm beginnen Sie normalerweise in der Position des Feldwächters und können zu einem Förster heranwachsen. Um Förster zu werden, ist es am besten, auf eine Forstschule zu gehen. Es gibt jedoch mehr Kurse, die sich auf die Natur konzentrieren. Es ist wichtig, dass die Richtung Ökologie und Natur gewählt wird, um als Förster eine Chance zu haben. Darüber hinaus ist es in vielen Fällen möglich, auf andere Weise Förster zu werden. Denken Sie zum Beispiel an Wissenschaftler, die durch zusätzliche Schulungen zu Förstern umgeschult werden können. Flora und Fauna ist ein weites Feld, das sich auf verschiedene Fachleute und / oder Wissenschaftler beziehen kann. Die Buchhaltung ist auch als Unternehmer wichtig.
UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN FÖRSTER BESCHÄFTIGT WERDEN KANN
Als Förster ist man eigentlich immer bei staatlichen Institutionen angestellt, wie Staatsbosbeheer oder Natuurmonumenten. Darüber hinaus kann ein Förster für provinzielle Landschaften arbeiten. Provinzlandschaften sind provinzielle private Naturgebietsverwaltungsorganisationen in den Niederlanden. In den meisten Fällen wird ein Förster daher als Beamter anzusehen sein. Eine wichtige Ergänzung dazu ist, dass kommunale Boas nicht einfach als Förster eingestuft werden können.
KOMPETENZEN FÖRSTER
Als Förster haben Sie eine große Liebe zur Natur und allem, was damit einhergeht. Dennoch umfasst der Beruf des Försters viel mehr als nur den Genuss der Natur. Als Förster sind Sie auch Berater und informieren Besucher, wie Schüler oder andere Personengruppen. Außerdem sind Sie Ermittlungsbeamter und wachen als Aufseher über den Wald. Als Förster ist es wichtig, dass Sie ausreichend ausgebildet sind und alles über die Flora und Fauna in einem Wald wissen, damit Sie Menschen beraten können, die eine Wartung durchführen müssen. Da ein Förster mit vielen verschiedenen Menschen zu tun hat, kann Kommunikation als wichtige Kompetenz angesehen werden. Konfliktmanagement ist auch eine wichtige Kompetenz eines Försters. Generell wichtige Wörter sind Leidenschaft, Energie, Motivation, Unabhängigkeit, Kooperation, Beratung und Inspiration.
ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS FÖRSTER
Die Arbeitsmarktperspektive eines Försters ist in der Regel nicht sehr groß, da es relativ wenige Förster gibt. Darüber hinaus kann der Beruf des Försters als beliebter Beruf angesehen werden. Förster zu werden ist daher in vielen Fällen nicht nur möglich. Die meisten Förster haben eine lange Karriere als Förster, denn die Arbeit als Förster kann als Berufung angesehen werden. Mit anderen Worten, es muss viel Leidenschaft als Förster geben. Auch der Umsatz unter den Förstern ist nicht groß. Darüber hinaus ist der Beruf des Försters ein Beruf, den Sie erhalten müssen. Förster zu werden ist also nicht nur abhängig von der Ausbildung und/oder dem Studium. Die Karrierechancen eines Försters sind in der Regel recht begrenzt. Es ist denkbar, dass ein Förster eine Art Führungsposition innerhalb der Organisation innehat.
ARBEITSBEDINGUNGEN UND GEHALT FÖRSTER
Als Förster sind Ihre Beschäftigungsbedingungen in der Regel gut geregelt, weil Sie bei der Halbregierung angestellt sind. Das Gehalt als Förster ist meist nicht sehr hoch und fällt unter die sogenannten mittleren Einkommen. Ein Förster verdient zwischen 2500 und 3100 Euro brutto pro Monat, abhängig von seinem Alter, seiner Ausbildung und seinen Aufgaben.
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