Polizeifotograf (Politiefotograaf)
Informationen zu diesem Beruf...
Ein Polizeifotograf ist für das Fotografieren von Objekten, Personen und Beweismitteln verantwortlich. Grund dafür ist vor allem die Aufnahme möglicher Beweismittel oder die Erstellung von Bildmaterial zur Dokumentation, wie Spuren von Einbrüchen, Fundstücken, Verkehrsunfällen und Straftaten. Die Polizei muss sich mit vielen verschiedenen Fällen befassen und alles sorgfältig mit Hilfe von Fotos festhalten. Zum Beispiel kann die Polizei gestohlenen Schmuck finden und es kann vorkommen, dass die Polizei den rechtmäßigen Besitzer nicht finden kann. Durch das Fotografieren des Schmucks kann der Schmuck auf der Website der Polizei platziert werden, in der Hoffnung, den rechtmäßigen Besitzer zu finden. Aber auch bei Verkehrsunfällen ist es oft wichtig, dass die Umstände mittels Fotos genau festgehalten werden. Durch die ordnungsgemäße Erfassung von Unfällen und den Umständen können später keine Unklarheiten über Fragen im Zusammenhang mit dem Unfall entstehen. In vielen Fällen beschäftigt die Polizei selbst Fotografen, die sich damit beschäftigen. In den meisten Fällen betrifft der Beruf des Polizeifotografen gewöhnliche Angestellte der Polizei und nicht selbstständig arbeitende Fotografen, da die Polizei selbst fotografieren kann. Die Fotos, die die Polizei macht, haben einen anderen Zweck als die Fotos, die von gewöhnlichen Fotografen aufgenommen werden. In der Vergangenheit beschäftigte die Polizei spezielle Fotografen, die nichts anderes taten, als Fotos zu machen und diese Fotos zu entwickeln. Auch die analogen Filmrollen von Verkehrskameras wurden in der Regel von diesen speziellen Polizeifotografen entwickelt. Heutzutage gibt es diese spezifische Funktion in der Polizei nicht mehr. Heutzutage machen die meisten Polizeibeamten, wie z.B. Detektive, selbstständig Fotos, die als Beweismittel verwendet werden können. Auch die Entwicklung der Fotos ist nicht mehr notwendig, denn alle Kameras arbeiten digital.
Der ursprüngliche Beruf des Polizeifotografen findet eigentlich nicht mehr statt. Als Polizeifotograf sind Sie nun in der Regel Teil der technischen Ermittlungen, bei denen die Spurenaufnahme die Hauptaufgabe ist. Heutzutage wird die technische Untersuchung auch forensische Untersuchung genannt. Forensische Forschung bezieht sich nicht nur auf die Fotografie, sondern Fotografie ist ein wichtiger Teil der forensischen Forschung. Forensische Ermittlungen beziehen sich auf Spurenforschung für strafrechtliche Ermittlungen. Als Polizeifotograf können Sie für verschiedene Formen der Fotografie verantwortlich sein. Denken Sie zum Beispiel an verdächtige Fotografie, Luftkerzenfotografie, Spurenfotografie und forensische Fotografie. Darüber hinaus nutzt die Polizei die Fotografie, um Verkehrsunfälle festzuhalten oder entdeckte gestohlene Gegenstände zu fotografieren. Dies betrifft beispielsweise Schmuck, Fahrräder oder Geräte. Die Polizei kann Fotografie auch für pädagogische Zwecke verwenden.
WAS MACHT EIN POLIZEIFOTOGRAF?
Ein Polizeifotograf ist ein Fotograf, der hauptsächlich Fotos als Beweismittel macht. Denken Sie zum Beispiel an die Aufdeckung schwerer Umweltverbrechen aus der Luft mit einem Flugzeug oder Hubschrauber. Darüber hinaus kann ein Polizeifotograf eine Drohne verwenden, um bestimmte Situationen übersichtlich festzuhalten. Es ist nicht so, dass ein Polizeifotograf einfach jeden fotografiert. Denken Sie zum Beispiel an Opfer von Straftaten, die sich auch von einem Medizinfotografen fotografieren lassen können. Medizinische Fotografie bezieht sich auf die Erfassung der äußeren Merkmale von Individuen. Medizinische Fotografen arbeiten in der Regel in Krankenhäusern. Darüber hinaus kann ein registrierter Medizinfotograf als Unternehmer arbeiten. Ein anderer Name für Polizeifotograf wird heutzutage auch forensischer Fotograf genannt. Ein forensischer Fotograf kann auch Personenschäden für die Polizei fotografieren.
WAS MACHT EIN POLIZEIFOTOGRAF:
AUSBILDUNG ZUM POLIZEIFOTOGRAF
Es gibt keine spezifischen Ausbildungsmöglichkeiten für die Arbeit als Polizeifotograf. Es gibt jedoch Ausbildungsmöglichkeiten für den Beruf des Fotografen sowohl auf MBO- als auch auf HBO-Niveau. Bei Mbo können Sie mit dem Fotografie-Mitarbeitertraining auf Stufe zwei beginnen und dann den MBO-Fotografiekurs auf Stufe vier absolvieren. Die Ausbildung zum Fotografen durch die Mbo-Schule dauert in der Regel vier Jahre und bereitet dich als Fotograf vor. Wer danach noch mehr lernen möchte, folgt am besten der privaten hbo-Ausbildung an der Fotoschule. Die Richtung des fotografischen Designs kann sowohl in einer zweijährigen Studie als auch in einer vierjährigen Studie verfolgt werden. Während des Programms arbeiten Sie auch und gehen je nach gewähltem Studium ein oder zwei Tage pro Woche für die Theorie zur Schule. Während der Fotografenausbildung wird auf folgende Themen geachtet: Porträtfotografie, Beleuchtung, Schnitt, analoge Techniken, digitale Techniken, Kameratechnik und Kreativität. Aber natürlich lernen Sie auch, mit den bekanntesten Fotoprogrammen zu arbeiten, um Ihre Fotos bearbeiten zu können. Als Fotograf spielt der Computer heutzutage eine wichtige Rolle im Beruf. Nach deiner Ausbildung sind verschiedene Spezialisierungen als Fotograf möglich, auf die du dich konzentrieren kannst, je nach deinen eigenen Wünschen als Fotograf. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, an denen Sie einen Kurs absolvieren können. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.
UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN POLIZEIFOTOGRAF ARBEITEN KANN
Ein Polizeifotograf arbeitet normalerweise als Polizist. Denken Sie zum Beispiel an Polizisten, Detektive oder Detektive. Ein forensischer Fotograf kann auch für die Polizei arbeiten. Darüber hinaus kann ein forensischer Fotograf für die Justiz, private Ermittlungsbehörden, Anwälte für Körperverletzung und für freiberufliche Pathologen arbeiten. Der Beruf des Polizeifotografen findet daher auf unterschiedliche Weise statt.
KOMPETENZEN POLIZEIFOTOGRAF
Die Kompetenzen eines Polizeifotografen können nicht klar definiert werden, da der Beruf des Polizeifotografen heutzutage auf unterschiedliche Weise erfolgt. Darüber hinaus kann das Fotografieren eine Ergänzung zu den üblichen Aktivitäten sein. Ein forensischer Fotograf muss andere Kompetenzen haben als ein gewöhnlicher Polizeifotograf. Im Allgemeinen muss ein Polizeifotograf über ausreichende professionelle Kenntnisse der Fotografie verfügen. Auch Kommunikation ist meist eine wichtige Kompetenz. Darüber hinaus ist es wichtig, klare und relevante Fotos zu machen, die tatsächlich im Rahmen der Untersuchung verwendet werden können. Im Allgemeinen sind wichtige Wörter Einsicht, Sensibilität, Professionalität, Zusammenarbeit, Beratung, Archivierung, Organisation und Planung.
ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS POLIZEIFOTOGRAF
Die Arbeitsmarktperspektive eines Polizeifotografen ist heutzutage nicht sehr groß. Darüber hinaus kann das Fotografieren eine Ergänzung zur normalen Polizeiarbeit sein. Ein Polizeifotograf, der hauptberuflich arbeitet, sollte in den meisten Fällen als forensischer Fotograf betrachtet werden. Als Polizeifotograf gibt es in der Regel keine wirklichen Karrierechancen.
ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN UND GEHALT POLIZEIFOTOGRAF
Beispiele für die Arbeitsbedingungen gibt es nicht, denn Polizeifotografen können unterschiedlich arbeiten. Es ist auch nicht möglich, eine Gehaltsangabe für diesen Beruf zu geben, da es sich um sehr spezifische Tätigkeiten handelt. Eine mögliche Gehaltsangabe finden Sie in den spezifischeren Berufen.
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