Verhaltensforscher (Gedragskundige)

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Team Mijnzzp

Ein Verhaltensforscher ist spezialisiert auf die Behandlung von Klienten, die mit Verhaltensproblemen zu tun haben. Ein Verhaltensforscher ist in vielen Fällen ein Psychologe oder Heilpädagoge, der sich auf Verhaltenswissenschaften spezialisiert hat. Die wichtigsten Tätigkeiten eines Verhaltensforschers sind die Untersuchung und Beobachtung von Klienten (Diagnosestellung), die Beratung von Vorgesetzten und ggf. die Beratung von Familienmitgliedern. Ein Verhaltensforscher untersucht und beobachtet Klienten durch Anwendung diagnostischer Forschung und Beobachtungsmethoden. Es ist auch denkbar, dass ein verhaltenswissenschaftlicher Lehrer und dass er oder sie verhaltenswissenschaftliche Forschung betreibt. Verhaltenswissenschaft ist ein breites Konzept, was kurz gesagt bedeutet, Verhalten zu verstehen und Verhalten zu ändern. Innerhalb der Verhaltenswissenschaften gehören die Bereiche Psychologie, Pädagogik, Kriminologie und Kommunikationswissenschaft. Die inhaltliche Arbeit eines Verhaltensforschers zielt darauf ab, das Verhalten der Klienten positiv zu beeinflussen, so dass Klienten letztlich normal an der Gesellschaft teilhaben können. Das Ziel und die inhaltliche Arbeit eines Verhaltensforschers können von Klient zu Klient unterschiedlich sein, aber in allen Fällen geht es darum, Verhaltensprobleme zu reduzieren, Verhaltensprobleme zu verhindern oder Verhaltensprobleme zu lösen. Als Verhaltensforscher haben Sie möglicherweise mit verschiedenen Personen zu tun, abhängig von der spezifischen Arbeit und der Art des Arbeitgebers. Der Beruf des Verhaltensforschers ist generell als Beruf auf universitärer Ebene zu betrachten. Dies ändert nichts daran, dass ein Verhaltensforscher auch eine geeignete hbo-Ausbildung haben kann. Es ist nicht so, dass Sozialarbeiter oder andere Erfahrungsexperten einfach als Verhaltensforscher angesehen werden können.

Ein Verhaltensforscher ist daher kurzzeitig darauf spezialisiert, Verhalten positiv zu beeinflussen. Es ist nicht so, dass ein Verhaltensforscher nur mit Tätern oder mit Menschen arbeitet, die eine psychische Störung haben, denn zum Beispiel können sich beispielsweise auch Verkehrsopfer oder Zeugen einer Straftat mit einem Verhaltensforscher auseinandersetzen müssen, wenn sie ein traumatisches Erlebnis gemacht haben. Ein Verhaltensforscher wird auch als kognitiver Verhaltenstherapeut bezeichnet. Eine kognitive Beeinträchtigung kann eine vorübergehende oder dauerhafte Störung sein. Eine vorübergehende Störung ist eine Depression oder zum Beispiel Angstattacken. Eine dauerhafte Störung ist eine Demenz oder zum Beispiel ein Geburtsfehler. Auch die Behandlung von Kindern oder Erwachsenen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) gehört zu den Aufgaben eines Verhaltensforschers oder Orthopäden. Als Verhaltensforscher haben Sie es mit Menschen zu tun, die Verhaltensprobleme haben. In den meisten Fällen hat ein Verhaltensforscher auch mit anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen zu tun. Denken Sie zum Beispiel an Sozialarbeiter, Vorgesetzte, Krankenschwestern, Psychologen und Psychiater. Es ist in der Regel der Verhaltensforscher, der die Behandlungspläne erstellt, und es ist der Verhaltensforscher, der sicherstellt, dass die Behandlungspläne durchgeführt werden.

WIE FUNKTIONIERT EIN VERHALTENSFORSCHER?

Wie genau ein Verhaltensforscher arbeitet, kann von Klient zu Klient unterschiedlich sein, aber ein Verhaltensforscher wird im Allgemeinen versuchen, unerwünschte Verhaltensweisen und Emotionen verschwinden zu lassen oder sie zu verändern, indem er den Klienten stimuliert, so dass unterschiedliches Verhalten entsteht. Ein Verhaltensforscher wendet in der Regel keine Strafmaßnahmen an, sondern arbeitet mit Belohnungssystemen, um das Verhalten positiv zu verändern. Wie bereits beschrieben, ist ein Verhaltensforscher in der Regel ein Psychologe oder Heilpädagoge, der einen Hochschulabschluss hat. Ein Verhaltensforscher kann daher nicht einfach mit einem Verhaltenstherapeuten verglichen werden. Ein Verhaltenstherapeut bezieht sich in der Regel auf Therapeuten oder Coaches, die über eine entsprechende HBO-Ausbildung verfügen. Ein Pädagoge kann auch nicht als Verhaltensforscher angesehen werden, da ein Pädagoge auf Bildung spezialisiert ist. Elternschaft ist nicht speziell auf das Verhalten ausgerichtet.

WAS MACHT EIN VERHALTENSFORSCHER:

  • Verhalten beobachten;
  • Beeinflussung des Verhaltens;
  • Erstellung von Behandlungsplänen;
  • Beaufsichtigung von Pflegekräften;
  • Verhaltensprobleme verstehen;
  • Aufzeichnung aller Befunde.

WAS MACHT EIN VERHALTENSFORSCHER:

AUSBILDUNG ZUM VERHALTENSFORSCHER

Es gibt verschiedene geeignete Hochschulstudiengänge, um Verhaltens- oder Verhaltenstherapeut zu werden, wie das Studium der Pädagogik und das Hochschulstudium Psychologie. Darüber hinaus gibt es Trainingsmöglichkeiten auf HBO-Ebene, wie z.B. das Hbo-Programm Behavioral Influencing and Guidance. Natürlich kann ein Bachelor-Abschluss nicht einfach mit einem Universitätsstudium verglichen werden, denn Verhaltenswissenschaft ist eine Wissenschaft. Siehe auch die Association for Behavioral Therapy and Cognitive Therapy für weitere Informationen. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.

UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN VERHALTENSFORSCHER EINGESETZT WERDEN KANN

Ein Verhaltensforscher kann in verschiedenen Organisationen arbeiten. Denken Sie zum Beispiel an Suchthilfe, Gefängnisse, Internatsschulen, TBS-Kliniken und psychiatrische Versorgung. Darüber hinaus kann ein Verhaltensforscher als Unternehmer in seiner eigenen Praxis tätig sein. In diesem Fall können Sie beispielsweise auch in der Sonderpädagogik tätig sein. In vielen Fällen muss sich ein Verhaltensforscher mit Klienten befassen, die eine geistige Behinderung haben.

KOMPETENZEN VERHALTENSFORSCHER

Als Verhaltensforscher sind Sie in erster Linie wissenschaftlicher Forscher und müssen daher über Forschungsfähigkeiten verfügen. Darüber hinaus sind Sie als Verhaltensforscher ein wichtiger Vertrauter für Klienten, Eltern oder Betreuer. Auch Kommunikation sollte als wichtige Kompetenz betrachtet werden, denn die Beeinflussung von Verhalten hat alles mit Kommunikation zu tun. Außerdem arbeiten Sie oft mit verschiedenen Kollegen zusammen. Im Allgemeinen sind wichtige Wörter Zuhören, Coaching, Ethik, inspirierend, motivierend, anregend, Geduld und Stressresistenz. Schließlich ist es wichtig zu erwähnen, dass Sie als Verhaltensforscher Einsicht haben müssen. Dies bezieht sich hauptsächlich darauf, problematische Verhaltensprobleme erkennen und signalisieren zu können.

ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS VERHALTENSFORSCHER

Die Arbeitsmarktperspektive einen Verhaltensforscher ist in der Regel gut, denn Verhaltenstherapie betrifft ein breites Studienfeld, in dem mehrere Arbeitgeber möglich sind. Die Karrierechancen einem Verhaltensforscher müssen in der Erlangung einer Führungsposition oder der wissenschaftlichen Forschung gesehen werden. Eine Promotion ist auch möglich, wenn Sie einen Hochschulabschluss haben.

ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN UND GEHALT VERHALTENSFORSCHER

Beispiele für konkrete Beschäftigungsbedingungen gibt es nicht, da Sie für verschiedene Institutionen und Organisationen als Verhaltensforscher arbeiten können. Ein Verhaltenswissenschaftler mit abgeschlossenem Hochschulabschluss verdient in der Regel ein Gehalt zwischen 3500 und 5800 Euro brutto pro Monat, je nach Alter, Dienstjahren und spezifischen Aufgaben.

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