Dekan (Decaan)

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Team Mijnzzp

Ein Dekan ist ein Dozent oder Studienberater, der in der Regel in der Sekundarstufe arbeitet. Als Dekan sind Sie dafür verantwortlich, Schülerinnen und Eltern von Schülerinnen über Studien- und Berufswahl zu informieren. In den meisten Fällen arbeitet ein Dekan auch als Lehrer, aber das muss nicht immer der Fall sein. Denn innerhalb größerer Schulen kann der Beruf des Dekans auch selbstständig ausgeübt werden. Wenn eine Schule eigene Dekane hat, die nicht unterrichten, spricht man manchmal vom Dekanat. Eine der wichtigsten Aufgaben eines Dekans ist es, Studierende und Erziehungsberechtigte über mögliche Studien- und Berufsmöglichkeiten zu informieren. Die Arbeit eines Dekans ist wichtig, denn für Studierende und Eltern ist es wichtig zu wissen, welche Weiterbildung oder welches Studium für den Studierenden geeignet ist. Es ist der Dekan, der Schüler und Eltern breit mit den richtigen Informationen versorgen kann. Die Informationen, die ein Dekan anbieten kann, sind in der Regel weitreichend, denn ein Dekan kann auch Auskunft über mögliche Studienkredite und andere zusätzliche Angelegenheiten geben. Auch der Besuch von Ausbildungseinrichtungen zusammen mit Schülerinnen gehört in der Regel zu den Aufgaben eines Dekans. All diese verschiedenen Aktivitäten sollten sicherstellen, dass die Schüler die richtige Wahl treffen, die sie später nicht bereuen werden. Die Arbeit eines Dekans ist daher recht umfangreich und umfasst mehr als nur die Beratung zu Studien- und Berufsmöglichkeiten. Erwägen Sie zum Beispiel, eine Interessenbefragung durchzuführen, wenn die Studierenden nicht genau wissen, welches Programm sie wählen sollen. Eine Interessenstudie ist eine umfangreiche Studie, die Gemeinsamkeiten mit der Psychologie hat.

Ein Dekan ist somit ein Studienberater, der auch als Berufsberater angesehen werden kann. Ein wichtiger Unterschied zum Beruf des Berufsberaters ist, dass ein Dekan in der Regel nicht als Lehrer arbeitet. Ein Berufsberater arbeitet in der Regel als Lehrer. Denken Sie zum Beispiel an einen Architekturlehrer oder einen Lehrer für Kraftfahrzeugtechnik, der gemeinsam mit den Studierenden verschiedene Ausbildungsinstitute besucht. Darüber hinaus ist ein Dekan nicht speziell für die Bereitstellung von Informationen über die Berufsausbildung zuständig. Zum Beispiel kann ein Dekan auch Ratschläge zu einem geeigneten Lehrplan und Bildungsarten geben und Informationen über verschiedene Hochschulen und Universitäten geben. Ein Dekan kann dies zum Beispiel tun, indem er Schulbroschüren zur Verfügung stellt oder Tage der offenen Tür erwähnt. Auch der allgemeine Informationsunterricht in Absprache mit dem Mentor der Schülerinnen und Schüler gehört zur Arbeit eines Dekans. Darüber hinaus sind Dekane auf die Durchführung von Interessenforschung spezialisiert. In den meisten Fällen wird eine Interessenstudie von Psychologen erstellt und zielt gezielt darauf ab, Erkenntnisse über mögliche geeignete Folgestudien zu gewinnen.

WAS GENAU MACHT EIN DEKAN?

Ein Dekan ist dafür verantwortlich, angemessene und relevante Informationen über mögliche Weiterbildungen bereitzustellen. Der Beruf des Dekans ist wichtig, denn viele Studierende wissen nicht genau, was Berufe beinhalten und welche Ausbildung am besten zu einem Beruf passt. Hinzu kommt, dass viele Berufe auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Denken Sie zum Beispiel an Schüler, die ein Studium (noch) nicht bewältigen können. In diesem Fall kann der Rat sein, zuerst eine geeignete hbo-Ausbildung zu absolvieren. Es ist ziemlich üblich, dass hbo-Studenten schließlich zu einem Universitätsstudium heranwachsen. Zum Beispiel kann ein Student, der Biologe werden möchte, zunächst einen Bachelor-Abschluss machen und später noch zu einem Universitätsstudium übergehen. Es ist auch wichtig, dass die Schüler gut verstehen, dass Fächer in bestimmten Berufen wichtig sind. Betrachten wir zum Beispiel den Beruf des Astronomen, in dem die Fächer Mathematik, Chemie und Physik wichtig sind.

TÄTIGKEITEN EINES DEKANS:

  • Beratung zur angemessenen Weiterbildung
  • Durchführung von Interessenforschung(en)
  • Information anderer Lehrer oder des Mentors
  • Kontaktpflege zu anderen Ausbildungseinrichtungen
  • Umfassende Beratung von Schülern und Eltern
  • Organisation von Besuchen anderer Ausbildungseinrichtungen
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien für Schüler und Eltern
  • Erhebung geeigneter Informationen zur Weiterbildung

WAS MACHT EIN DEKAN:

AUSBILDUNG ZUM DEKAN

Es gibt keine spezifischen Vollzeitausbildungsmöglichkeiten für den Dekanberuf. Die meisten Dekane sind Lehrer, die sich professionell zum Dekan hochgearbeitet haben. Das Studium Psychologie kann jedoch als angemessene Ausbildung angesehen werden. Auch der Bachelorabschluss in Human Resource Management kann als geeigneter Studiengang angesehen werden. In der Praxis sind Dekane in der Regel ehemalige Lehrer, die eine pädagogische Ausbildung haben. Weitere Informationen finden Sie auch unter NVS-NVL. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, an denen Sie einen Kurs absolvieren können. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.

UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN DEKAN ANGESTELLT WERDEN KANN

Ein Dekan arbeitet in der Regel in der Sekundarstufe. Im Primarbereich werden in der Regel keine Vollzeit-Dekane eingesetzt. Der Beruf des Dekans findet auch an Universitäten statt. In der Geschäftswelt kann ein Dekan als Karriereberater angesehen werden. In diesem Fall haben Sie es mit Mitarbeitern zu tun, die eine andere Karriere anstreben. Dies kann sich auch auf die Erwachsenenbildung beziehen.

KOMPETENZ DEKAN

Die wichtige Kompetenz eines Dekans ist es, Studierende beraten und coachen zu können. Als Dekan ist es zudem wichtig, dass Sie über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, damit Studierende und Eltern den richtigen Eindruck von einer möglichen Weiterbildung bekommen. Ein aktuelles Wissen über Ausbildungsmöglichkeiten ist ebenfalls wichtig. Natürlich muss ein Dekan auch in der Lage sein, Studierende im Hinblick auf neue Ideen und Möglichkeiten zu motivieren und zu inspirieren. Im Allgemeinen sind wichtige Wörter realistisch, Vernetzung, Zusammenarbeit, Planung, Organisation, Einsicht, Unabhängigkeit, Wissen, Zuhören und Menschenwissen.

ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS DEKAN

Die Arbeitsmarktperspektive eines Dekans ist in der Regel vernünftig. Es ist nicht so, dass für den Beruf des Dekans ohne weiteres freie Stellen gefunden werden können. In der Regel sind es interne Dozenten, die zum Dekan aufsteigen. Darüber hinaus kommt der Beruf des Dekans nicht in allen Bildungsformen vor. Die Karrierechancen eines Dekans sollten darin gesehen werden, eine Führungsposition zu erlangen oder beispielsweise Sektordirektor zu werden.

ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN UND GEHALT DEKAN

Als Dekan sind Ihre Anstellungsbedingungen gut geregelt und im Gesamtarbeitsvertrag festgelegt, in dem alle Beschäftigungsbedingungen geregelt sind. Bildung hat verschiedene Befürworter, die sich für Bildung engagieren, wie die allgemeine Bildungsgewerkschaft. Ein Dekan verdient je nach Alter, Ausbildung und weiteren Aufgaben etwa ein Gehalt zwischen 3500 und 4500 Euro brutto pro Monat. Dekane, die an Universitäten arbeiten, verdienen in der Regel viel mehr.

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