Vulkanologe (Vulkanoloog)
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Ein Vulkanologe ist ein Wissenschaftler, der sich auf Vulkanologie spezialisiert hat, was mit Geowissenschaften und Vulkanismus zu tun hat. Ein Vulkanologe ist daher ein Spezialist auf dem Gebiet des Vulkanismus und Vulkane. Das Gebiet eines Vulkanologen wird Vulkanologie genannt, die hauptsächlich aus dem Studium von magmatischen Gesteinen, nämlich intrusiven Gesteinen, und extrusiven Gesteinen besteht. Intrusive Gesteine sind das magmatische Gestein, das sich unter der Erdoberfläche bildet. Extrusive Gesteine sind die magmatischen Gesteine, die sich genau auf der Erdoberfläche bilden. Extrusive Gesteine werden auch als Abflussgesteine bezeichnet. Abflussgesteine besteht aus Kristallen oder Glas. Intrusive Gesteine werden auch als tiefes Gestein bezeichnet, das durch die Erstarrung von Magma entsteht. Als Vulkanologe sind Sie daher auf Vulkane und Magma spezialisiert und untersuchen diese auf wissenschaftliche Weise. Die Untersuchung möglicher Vulkanausbrüche und die Vorhersage von Vulkanausbrüchen gehört ebenfalls zur Arbeit eines Vulkanologen. Die Arbeit eines Vulkanologen kann als gefährliche Arbeit angesehen werden, da Sie auch regelmäßig aktive Vulkane untersuchen werden. Der Beruf des Vulkanologen ist ein sehr spezifischer Beruf, der in der Praxis nicht üblich ist. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Arbeit eines Vulkanologen als wichtige Arbeit angesehen werden kann. Offensichtlich ist ein Vulkanologe hauptsächlich in Gebieten tätig, in denen Vulkane auftreten. Es gibt etwa fünfzehnhundert Vulkane auf der Erde, von denen etwa sechshundert aktiv sind. Mehr als sechzig Prozent aller Vulkane befinden sich auf dem Grund eines Ozeans. Als Vulkanologe kann es vorkommen, dass man auch auf einem Ozean aktiv ist, um zu forschen. Inaktive Vulkane gelten auch als tote Vulkane. Tote Vulkane sind Vulkane, die seit Jahren nicht mehr ausgebrochen sind und keine messbaren Aktivitäten mehr zeigen.
Ein Vulkanologe ist also ein Wissenschaftler, der hauptsächlich magmatische Gesteine wissenschaftlich erforscht. Magma ist das flüssige Gestein, das sich unter der Erdoberfläche befindet und eine Temperatur zwischen 650 und 1200 Grad Celsius hat. Wenn sich das Magma über die Erdoberfläche bewegt, spricht man nicht mehr von Magma, sondern von Lava. Wenn die Lava erstarrt, spricht man wieder von magmatischem Gestein. Magmatisches Gestein kann auch aus Magma bestehen, aber dann hat sich das magmatische Gestein unter der Erdoberfläche und nicht über der Erdoberfläche gebildet. Wenn magmatisches Gestein aus Magma (unter dem Erdferkel) gebildet wird, spricht man auch von tiefem Gestein oder magmatischem Gestein. Magmatisches Gestein besteht in den meisten Fällen aus kristallinen Substanzen. Die Erde besteht zum größten Teil aus kristallinem Gestein. Kristallin bedeutet, dass ein (festes) Material aus Kristallen besteht. Magmatische Gesteine sind daher magmatische Gesteine, die aus verschiedenen Mineralien bestehen können. Magmatische Gesteine können sich unter oder an der Erdoberfläche bilden.
VORHERSAGE DES VULKANAUSBRUCHS
Eine weitere wichtige Aufgabe eines Vulkanologen kann die Vorhersage eines möglichen Vulkanausbruchs sein, aber das muss nicht immer der Fall sein, da die Vorhersage eines möglichen Vulkanausbruchs oder Erdbebens mehr mit Seismologie als mit Vulkanologie zu tun hat. Der Beruf des Vulkanologen hat alles mit Magma, Lava, Vulkanen und möglichen Ausbrüchen zu tun. Ein Vulkanologe besucht für seine Forschung regelmäßig aktive Vulkane, die normalerweise aus einem Berg bestehen. Wenn der sogenannte Vulkanberg Material ausstößt, spricht man in der Regel von einem Ausbruch oder Ausbruch. Ein Vulkan bricht normalerweise aus, wenn in großen Tiefen von etwa hundert Kilometern Temperaturen von etwa 1000 bis 1300 Grad Celsius entstehen. Aufgrund dieser Temperaturen in großen Tiefen wird das geschmolzene Gestein (Magma) nach oben gedrückt und landet schließlich in der Magmakammer. Wenn die Magmakammer voll ist und der Druck von der Erde zu groß ist, kann es zu einer Eruption oder Eruption kommen. Im Falle eines Ausbruchs stößt ein Vulkan Gase und (flüssiges) Gestein aus.
Niemand kann genau vorhersagen, wie oft ein Vulkan ausbricht, aber im Allgemeinen gibt es Jahrzehnte oder Tausende von Jahren von Intervallen zwischen Vulkanausbrüchen. Ein Vulkan, der seit Tausenden von Jahren nicht mehr aktiv war, wird auch als ruhender Vulkan bezeichnet. Ein ruhender Vulkan bedeutet nicht, dass der Vulkan nicht mehr aktiv ist, aber es bedeutet, dass er seit langem keine Aktivitäten mehr gezeigt hat. Wenn ein Vulkan ausbricht und es sich um einen großen Vulkanausbruch handelt, kann der Ausbruch große Folgen für das Erdklima haben, zum Beispiel, weil der vulkanische Staub und die Asche des Vulkans in die Stratosphäre gelangen können.
ARBEIT ALS VULKANOLOGE
Die Arbeit als Vulkanologe ist natürlich nicht ganz harmlos, denn der Vulkanologe für gute Forschung wird hauptsächlich im aktiven Vulkangebiet angesiedelt sein. Übrigens gibt es auch Lavaströme auf der Erde, die sich nicht direkt an oder neben einem Vulkan befinden. Lavaströme können auch sehr gefährlich sein, da die Temperatur der Lava hoch ist und der Lavastrom einen unvorhersehbaren Charakter haben kann. Lava- und Lavaströme können sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 75 Stundenkilometern bewegen. Neben der Temperatur und der unvorhersehbaren Natur von Lava kann Lava auch aufgrund der Emission von Gasen wie Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Salzsäure (Gase) und Schwefeldioxid gefährlich sein.
MAGMATISCHE GESTEINE
Magmatische Gesteine sind Gesteine, die entstehen, wenn Magma erstarrt. Das ursprüngliche Magma ist eine Flüssigkeit, die alle Arten von Komponenten enthält, einschließlich Siliziumdioxid (SiO2), Calciumoxid (CaO) und Aluminiumoxid (Al2O3). Während der Erstarrung fällt Siliziumdioxid zunächst aus und bildet Mineralien wie Quarz oder Feldspat. Während des Prozesses werden Mineralien wie Olivin und Pyrox bei hoher Temperatur gebildet, während das Mineral Amphibol bei einer niedrigeren Temperatur gebildet wird. Das Magma kann auch Calciumoxid, Magnesiumoxid (MgO) und Eisenoxid (Fe2O3) enthalten, neben anderen Mineralien, die in Hochtemperatur- oder Druckmagmen besser löslich sind. Magmatische Gesteine werden wegen ihrer chemischen Zusammensetzung gewöhnlich Diorit genannt, zum Beispiel Diorit. Magmatische Gesteine sind daher magmatische Gesteine, die durch die Magmatie von Magma oder Lava gebildet werden. Unter der Erdoberfläche entstehen intrusive Gesteine und extrusive Gesteine an der Erdoberfläche.
Was machen Vulkanologen?
Vulkanologen müssen sich offensichtlich nicht nur mit Eruptionen befassen, denn der Ausbruch eines Vulkans ist nicht üblich. Vulkanologen sind verantwortlich für die Untersuchung magmatischer Gesteine, die sich unter oder auf der Erdoberfläche bilden, und für andere Studien. Eine lebendige Eruption zu erleben, ist auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Forschung wertvoll. Eine Eruption ist relativ selten. Die Vorhersage von Vulkanausbrüchen ist ebenfalls schwierig. Der Beruf des Vulkanologen kann als besonderer Beruf angesehen werden.
WAS MACHT EIN VULKANOLOGE:
AUSBILDUNG ZUM VULKANOLOGE
Wenn Sie eine Karriere als Vulkanologe anstreben, ist es am besten, dem Universitätsstudium Geowissenschaften zu folgen. Das geowissenschaftliche Studium ist ein breites wissenschaftliches Studium, das verschiedene Fächer wie Physik, Chemie, Biologie, Mathematik und Geographie kombiniert. Während dieser Studie erfahren Sie zum Beispiel, wie Erdbeben verursacht werden und wie genau Berge entstanden sind. Es gibt kein anderes Studium für den Beruf des Vulkanologen. Das Universitätsstudium Geowissenschaften ist in der Regel das fokussierteste Studium für Menschen, die als Vulkanologe arbeiten möchten. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, an denen Sie einen Kurs absolvieren können. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.
UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN VULKANOLOGE ARBEITEN KANN
Ein Vulkanologe wird in den meisten Fällen für eine Forschungseinrichtung arbeiten oder ist ein Hobbyist. Wie bereits beschrieben, ist der Beruf des Vulkanologen in der Praxis nicht sehr verbreitet, da es sich um sehr spezifische Tätigkeiten handelt. Die meisten Vulkanologen werden daher für eine Forschungseinrichtung arbeiten. Darüber hinaus ist es denkbar, dass ein Vulkanologe als Führer tätig ist. In diesem Fall haben Sie es normalerweise mit Touristen zu tun, die sich für den Betrieb von Vulkanen interessieren.
KOMPETENZEN VULKANOLOGE
Als Vulkanologe sind Sie ein wissenschaftlicher Forscher und es ist wichtig, dass Sie wissen, wie man die gewonnenen Informationen wissenschaftlich analysiert. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind in den meisten Fällen auch wichtig, da man auch mit anderen Wissenschaftlern zusammenarbeiten kann. Denken Sie zum Beispiel an die Zusammenarbeit mit einem Ozeanographen, der sich auf die Untersuchung von Meeresströmungen spezialisiert hat. Darüber hinaus ist es als Vulkanologe wichtig, dass Sie keine Angst haben, denn Feldarbeit wird viel stattfinden. Vulkane besteigen zu können, sollte auch kein Problem sein. Generell wichtige Wörter sind Leidenschaft, Motivation, Verantwortungsbewusstsein, Ausdauer, Selbstständigkeit und Geduld.
ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS VULKANOLOGE
Die Arbeitsmarktperspektive eines Vulkanologen ist relativ unbedeutend. Es ist wahr, dass ein Vulkanologe als Wissenschaftler betrachtet werden muss, was den Arbeitsmarkt gut macht. Die Karrierechancen eines Vulkanologen sollten darin gesehen werden, viel Erfahrung und Wissen zu sammeln und dieses Wissen möglicherweise durch eine Promotion zu veröffentlichen.
ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN UND GEHALT VULKANOLOGE
Es gibt keine wirklichen Beispiele für die Beschäftigungsbedingungen, denn als Vulkanologe kann man für verschiedene Forschungseinrichtungen oder andere Arten von Unternehmen arbeiten. Was genau ein Vulkanologe verdienen wird, ist auch nicht einfach anzugeben. Darüber hinaus kann ein Vulkanologe auch als Hobby arbeiten.
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