Aftersales Manager (Aftersales manager)

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Team Mijnzzp

Ein Aftersales-Manager ist für verschiedene Aktivitäten verantwortlich, die mit Kundenkontakt und Kundenzufriedenheit zu tun haben, nachdem ein Verkauf oder Geschäft abgeschlossen wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Verkauf oder Deal zwischen Unternehmen oder Einzelpersonen handelt. Die Arbeit eines Aftersales Managers ist der Arbeit eines Account Managers sehr ähnlich, denn auch sie muss sich um Kundenbeziehungen kümmern. Für Unternehmen ist es wichtig, auch nach einem Verkauf oder Deal eine gute Beziehung zum Kunden zu pflegen, denn daraus können mögliche neue Deals entstehen. Denken Sie zum Beispiel an Wartungsverträge für Firmenwagen oder den Verkauf neuer Firmenwagen in wenigen Jahren. Als Aftersales Manager sind Sie nicht nur Relationship Manager, sondern auch eine Art Forscher, denn Aftersales Manager überwachen auch, wo mögliche Verbesserungspunkte vom Unternehmen angewendet werden können. Darüber hinaus ist der Aftersales-Manager in der Regel für Fragen zu Garantien und Fehlerbehebung zuständig, abhängig von der Art des Produkts. Als Aftersales-Manager leiten Sie in der Regel die Aftersales-Abteilung, je nachdem, in welcher Art von Unternehmen Sie arbeiten, da nicht alle Unternehmen eine spezielle Aftersales-Abteilung verwenden. In kleineren Unternehmen kann es auch einen Aftersales-Manager oder Mitarbeiter geben. Eine der wichtigsten Aufgaben als Aftersales-Manager ist es, Beziehungen zu pflegen und Beziehungen bei Bedarf zeitnah zu informieren. Denken Sie zum Beispiel an Rückrufe, wenn es um Autos oder Maschinen geht oder an die Information über anstehende Wartungen. Die Information der Kunden über neue Produkte oder Modelle liegt ebenfalls in der Verantwortung des Aftersales-Managers. Weitere wichtige Aufgaben eines Aftersales-Managers sind die Analyse von Reklamationen und die Analyse von Berichten. Mit diesen Informationen kann ein Aftersales-Manager dem Management Verbesserungspunkte vorschlagen oder der Verkaufsabteilung Tipps geben, um zukünftige Beschwerden zu vermeiden.

Als Aftersales Manager sind Sie eine Art Account Manager, mit dem wichtigen Unterschied, dass Sie nach Abschluss eines Verkaufs oder Geschäfts für die Kundenzufriedenheit verantwortlich sind. Mit anderen Worten, der Aftersales-Manager ist für die Qualitätskontrolle in Bezug auf die von der Organisation erbrachten Dienstleistungen und / oder Produkte verantwortlich. Wenn eine Organisation keine Aftersales-Abteilung hat, kann die Qualitätskontrolle auch Teil der Arbeit eines Qualitätsmanagers sein. Es ist nicht so, dass alle Organisationen eine spezielle Aftersales-Abteilung haben. Es ist daher denkbar, dass ein Aftersales Manager auch als Account Manager, Repräsentant oder Abteilungsleiter betrachtet werden kann. Es ist nicht so, dass der Aftersales-Manager nur für die Qualitätskontrolle verantwortlich ist. Ein Aftersales-Manager ist auch für die Überwachung der Geschäftsprozesse verantwortlich, um die endgültigen Geschäftsprozesse und Dienstleistungen zu verbessern. Es ist auch denkbar, dass ein Aftersales-Manager mit einem Arbeitsanalytiker zusammenarbeitet. Ein Arbeitsanalytiker ist auf die Erforschung und Analyse von Geschäftsprozessen spezialisiert.

NACHSORGE

Eine gute Nachsorge ist für Organisationen wichtig. Denken Sie zum Beispiel an die vertragliche Erfüllung aller getroffenen Vereinbarungen. In diesem Fall kann es als Aftersales-Manager wichtig sein, die erstellten Verträge zu lesen, damit der Aftersales-Manager weiß, dass die Organisation die getroffenen Vereinbarungen einhält. Gerade bei komplexen Geschäften ist es üblich, dass alle Verpflichtungen innerhalb von Verträgen erfasst werden. Auch künftige Unterhaltspflichten können in Verträge aufgenommen werden. In diesem Fall liegt es am Aftersales-Manager, alle zukünftigen Arbeiten zu planen, damit die Organisation weiterhin alle Verpflichtungen erfüllt. Ein Aftersales-Manager hat daher auch eine wichtige koordinierende Rolle innerhalb der Organisation. Natürlich wird ein Aftersales-Manager auch alle Möglichkeiten prüfen, um warme Leads weiterzuentwickeln. Kunden daran zu hindern, die Organisation zu verlassen, ist in der Regel auch Teil der Arbeit des Aftersales-Managers.

AUFGABEN EINES AFTERSALES MANAGERS:

  • Halten der Beziehungsdaten auf dem neuesten Stand;
  • Beantwortung von Fragen;
  • Information der Kunden über neue Produkte;
  • Informationen über Beziehungen;
  • Leitung der Aftersales-Abteilung;
  • Überwachung und Analyse von Daten;
  • Pflege von Beziehungen;
  • Bereitstellung von Feedback von Informationen an die Vertriebsabteilung und das Management.

WAS MACHT EIN AFTERSALES-MANAGER:

AUSBILDUNG ZUM AFTERSALES MANAGER

Für den Beruf des Aftersales Managers gibt es verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel den MBO Junior Account Manager auf Stufe vier oder den Hbo-Marketingmanagement-Lehrgang von etwa vier Jahren. Die meisten Unternehmen erwarten mindestens einen Bachelor-Abschluss für den Beruf des Aftersales-Managers. Auch eine weitere hbo-Ausbildung ist für diesen Beruf durchaus denkbar, denn die meisten Unternehmen suchen Menschen mit spezifischen Branchenkenntnissen. Beziehungsmanagement ist ein wichtiger Teil des Aftersales-Manager-Berufs. Darüber hinaus gibt es auch viele externe Schulungsinstitute, an denen Sie einen Kurs absolvieren können. Auch die Buchhaltung ist als Unternehmer wichtig.

UNTERNEHMEN, IN DENEN EIN AFTERSALES MANAGER BESCHÄFTIGT WERDEN KANN

Als Aftersales Manager können Sie für verschiedene Arten von Unternehmen wie Werkstätten und Maschinenbauer arbeiten und Sie können zum Beispiel für ein Transportunternehmen arbeiten. Im Allgemeinen sind es die größeren Unternehmen, die eine Aftersales-Abteilung einsetzen. Innerhalb kleinerer Unternehmen kann die Arbeit auch einem Vertreter oder einem Account Manager gehören. Tatsächlich kann ein Aftersales-Manager überall arbeiten, da der Vertrieb in vielen Organisationen wichtig ist. Das betrifft nicht nur die produzierende Industrie oder den Mittelstand, denn auch Dienstleister können einen Aftersales-Manager einsetzen. Denken Sie beispielsweise an den Facility-Sektor, den IKT-Sektor, den Rechtssektor oder den Finanzsektor. Als Aftersales Manager leiten Sie in fast allen Fällen die Aftersales-Abteilung.

KOMPETENZEN AFTERSALES MANAGER

Als Aftersales-Manager ist es wichtig, dass Sie ein kaufmännisches Talent sind, das über Managementfähigkeiten verfügt, da Sie in den meisten Fällen verschiedene andere Mitarbeiter führen werden. Darüber hinaus muss ein Aftersales-Manager als echter Netzwerker angesehen werden können, der über ausreichende Verhandlungskenntnisse verfügt. Auch Kommunikation kann als wichtige Kompetenz angesehen werden, da man oft mit verschiedenen Kollegen, Kunden und dem Management zu tun hat. An guten Kommunikationsfähigkeiten sollte es daher nicht mangeln. Wichtig ist auch, auf strategischer Ebene denken und wechseln zu können. Im Allgemeinen sind wichtige Wörter Einsicht, Flexibilität, Zusammenarbeit, Analyse, Überwachung, Kontrolle, Wachsamkeit und Unabhängigkeit.

ARBEITSMARKTPERSPEKTIVE UND KARRIERECHANCEN ALS AFTERSALES MANAGER

Die Arbeitsmarktperspektive als Aftersales Manager ist in der Regel gut, vorausgesetzt, Sie haben die richtige Ausbildung. Es sind in der Regel die großen Unternehmen, die regelmäßig nach guten Aftersales-Managern suchen. Die Karrierechancen als Aftersales Manager hängen in der Regel stark von den eigenen Kompetenzen und dem Ausbildungsstand ab. Der Beruf des Aftersales Managers ist in den meisten Unternehmen bereits eine höhere Position. Es ist denkbar, dass aus einem Aftersales-Manager ein Manager wird. Dies kann von der Art des Arbeitgebers, dem Bildungsniveau und den eigenen Kompetenzen abhängen.

ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN UND GEHALT AFTERSALES MANAGER

Es gibt keine Beispiele für die Beschäftigungsbedingungen als Aftersales Manager, da Sie für verschiedene Arten von Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten können. Ein Aftersales-Manager mit Bachelor-Abschluss verdient in der Regel ein Gehalt zwischen 3000 und 4000 Euro brutto pro Monat, je nach Alter, Ausbildung und weiteren Aufgaben. Innerhalb dieses Berufs ist es nicht ungewöhnlich, dass zusätzliche Boni verdient werden, wenn die Abteilung ihre Ziele erreicht hat. Denken Sie zum Beispiel an die reibungslose Bearbeitung von Reklamationen oder die Erzielung von Mehrumsatz durch Wartung oder Mehrverkäufe.

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